THEMA
Unterwegs
Von heiligen Unterbrechungen und heilsamen Rhythmen: Alte Quellen wiederentdeckt
Es gibt ein Gleichnis Jesu, das ich ganz besonders mag: „Mit dem Reich Gottes ist es wie mit einem Bauern, der die Saat auf seinem Acker ausgestreut hat.
„Das Geheimnis ist das UND“
Ein Gespräch mit Jan Frerichs OFS, Autor des Buches „WILDE KIRCHE – Wie wir uns unsere spirituelle Heimat zurückholen“.
Interaktive Predigt: Raus aus dem Frontalmonolog
Paulus schreibt in Röm 10,17: „Der Glaube kommt also aus dem Hören der Botschaft …“ Gehören darum „Interaktions-Faxen“ gefälligst nicht in die Predigt?
Gott feiern. Regelmäßig und bunt.
Wie können mehr Menschen mehr Reich-Gottes-Erfahrungen machen? Indem wir Gottesdienste von ihrem Ziel her denken.
„Mission ohne Evangelisation ist keine Mission“
Fünf Kennzeichen von Mission. Nachgefragt bei Prof. Dr. Johannes Zimmermann
Lost faith
Seit einiger Zeit treiben mich diese Fragen um: Warum hat Kirche im Westen so wenig Kraft? Warum sind uns viele als Kirche schon noch irgendwie freundlich gesonnen, aber kaum einer macht wirklich ernst mit der Jesus-Nachfolge?
Coffee-Bike – eine mobile Kaffeekirche auf dem Lerchenberg
Auf dem Spielplatz herrscht buntes Treiben. Kinder flitzen über den Platz, im Sandkasten wird gebuddelt, auf der Schaukel geht’s hoch hinaus. Mittendrin: Das Coffee-Bike Magdaccino der Ev. Kirchengemeinde Maria Magdalena in Mainz.
Beten mit Leib und Seele – ein Selbstversuch
Ein Februarabend. Evangelisches Krankenhaus Witten. Von der Wand begrüßt mich Jesus. Er legt seine Hände um einen Kranken. Menschen strömen mit Rollen und Kissen unter dem Arm in die geöffnete Tür, aus der sich Klavierklänge ergießen.
Schwache Kirche
Wir brauchen keine starken Kirchen, sondern eine von Gott abhängige Kirche und damit eine schwache. Diese Abhängigkeit ist ein Nichtkönnen. Eine Kirche, die aus sich selbst heraus schwach ist, und durch die Gott handeln kann. Diese Haltung hat Jesus ans Kreuz gebracht. Kyrie eleison!
Die heruntergekommene Kirche
Als eine fundamentale „Transformation“ bezeichnet der Priester und Prof. Jan Loffeld das, was er in unserer Gesellschaft beobachtet. Während früher Gott meistens zumindest mitgedacht worden ist - entweder positiv oder negativ bewertet -, kommt er im Denken der jüngeren Generation gar nicht mehr vor.