Handwerkszeug

Handwerkszeug

VON Gunter Schmitt

Von Veröffentlicht am: 25. Oktober 2025Kategorien: Alle, Dossiers, Kooperationsräume297 Wörter1,6 min LesezeitAufrufe: 59Schlagwörter: , , , , , , ,

Material für ein gelingendes Miteinander in Kooperationsräumen

Das Zentrum Mission in der Region (ZMiR) veröffentlichte über viele Jahre hinweg hilfreiches Material und praktisches Handwerkszeug für kooperierende Gemeinden. 2019 ist das ZMIR in die Evangelische Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) übergegangen.

  • Aber die Materialien zur regionalen Kooperation sind heute aktueller denn je – und viele davon sind kostenlos auf der Homepage von midi abrufbar. Einfach bei www.mi-di.de im Suchfeld den Begriff „Region“ eingeben. Dort gibt es u.a.:
  • Viele konkrete und inspirierende Beispiele von gelingender und misslingender Kooperation. Was hat vor Ort warum funktioniert? Was wurde übersehen? Beispiele aus Siegen, Langensalza und vielen anderen Orten.
  • Praktische Schritte, wie Vertrauen in einer Region gebildet werden kann. Beispiel: Das ZmiR-Werkzeug „Sieben Klimaverbesserer für Kooperation, Mission und Entlastung in der Region“
  • Tools für gemeinsame Sitzungen kooperierender Gemeinden, die zu konkreten Ergebnissen mit missionaler Qualität führen. Beispiel: ZmiR-Werkzeug „So sind wir“
  • Umfragen, die dabei helfen, erst einmal zu erfassen und zu verstehen, was die Kooperationsregion einmalig und unverwechselbar macht, welche Chancen und Gefahren zu sehen sind. Beispiel: Das ZmiR-Werkzeug „Der regionale Fingerabruck“
  • Das Erarbeiten einer gemeinsamen Vision für die Region während eines gemeinsamen Wochenendes. Beispiel: Das ZmiR-Werkzeug „Die Vision für die Region“

Wem all diese Hinweise zu umfangreich sind und wer nur eine einzige Broschüre lesen möchte, dem empfehle ich die ebenfalls im kostenlosen Download erhältliche, 2023 erschienene midi-Broschüre „Vertrauen und Verantworten“. Hier gibt es auf wenigen Seiten alles Wesentliche: Gute Theologische Grundlegung, viele Erfahrungsberichte, einen Überblick über den derzeitigen Stand der Diskussion und auch ganz neue und wie ich finde geniale Ansätze, regionale Kooperation zu verstehen und zu erleben.

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